*… auf den Artikel der SPD Eversburg und SPD Ratsmitglied Herrn Panzer im Stadtteilblatt Januar 2022
*…bisher haben wir keine Antwort von Herrn Panzer, auf unsere Fragen, die wir ihm im offenen Brief gestellt haben, erhalten
*…aber einen gemeinsamen Brief hat uns die SPD Eversburg und Atter daraufhin zukommen lassen
(der sich so lesen lässt, das die Verwaltungsprozesse „Barenteich1“ rechtens wären und nur wir Bürger*innen die Fakten ausblenden wollten und vordergründig die Absicht hätten, Herrn Panzer zu diskreditieren.)
Sehr geehrte Frau Schulte-Schoh, sehr geehrter Herr Flaßpöhler, leider haben sie es versäumt die Fakten zu erwähnen, dass die Osnabrücker SPD Ratsfraktion ein eigenes Interesse daran hat das Grundstück zu bebauen und zu vermarkten.
Sehr unangenehm…
… für die Eigentümer*in vom Barenteich 1., die Einladung der SPD Eversburg und Atter zum Bürgergespräch direkt vor dem Rohbau Barenteich 1.
Der „Einladung waren ca. 60-70 Anlieger gefolgt. Die Nachfragen zu der aktuellen Position der SPD zum Abriss der Bauruine hatten dabei eine hohe Priorität. Keiner der Anwesenden hatte sich für den Erhalt der Bauruine ausgesprochen.„(Quelle: siehe gemeinsamer Brief) … und somit wurde der Abriss des Rohbaus am Barenteich 1 mittelbar in das SPD Wahlprogramm mit aufgenommen.
Sehr geehrte Frau Schulte-Schoh, sehr geehrter Herr Flaßpöhler, warum haben Sie mit 60-70 Anrainer Gespärche über den Rohbau geführt, aber ein Gespräch mit den Eigentümern nicht gesucht und warum hat Herr Panzer- als SPD Ratsmitglied -ein von den Eigentümern 2017 erbetenes Schlichtungsverfahren vehement verwehrt?
Darf das Politik? Baugenehmigung den Eigentümern verwehren und dann dort selber bauen?
„Ringen um Ruine doch nicht entschieden“ _ Quelle NOZ 09.04.2022
Absatz:
„…Im Herbst 2020 stand die Stadt kurz davor, die Liegenschaft gegen einen symbolischen Preis von einem Euro zu übernehmen, um sie der neu gegründeten kommunalen Wohnungsbaugesellschaft Wio zu übertragen. Die Wio ist auf der Suche nach erschwinglichen Grundstücken, um Wohnraum für Menschen mit niedrigen Einkommen zu schaffen. Der große Plan, der von den Spitzen von Politik und Verwaltung im nicht öffentlichen Verwaltungsausschuss besprochen wurde, sah vor, den Rohbau zu vollenden und die Wohnungen an den freien Markt zu bringen. Die Wio hätte dann mit den Einnahmen sozialen Wohnungsbau an anderer Stelle subventioniert.“
Unsere Reaktion auf den Artikel in der NOZ: